Am dritten Advent findet das traditionelle Adventskonzert in der Wahrenholzer Kirche statt. Aufgrund der gelockerten Corona-Vorschriften konnte es in diesem Jahr wieder umgesetzt werden. Andrea Mischnick vom Kirchenvorstand begrüßte dazu zahlreiche Besucher, die die Kirchenbänke füllten.
Der Posaunenchor, der Gospelchor und der Kirchenchor bereiteten sich intensiv auf das Konzert vor. Martina Krendel studierte mit dem Posaunenchor neue Stücke ein und konnte sogar neue Bläser dazugewinnen, die bereits einige Stücke mitgeblasen haben. Mit dem „Trommellied“ und „Jingle Bells“ erfreuten sie die Zuhörer. Unter der Leitung von Lars-Uwe Kremer trat der Gospelchor auf. Erfreulich war zu sehen, wie viele Sänger nach der langen Corona-Pause zurück zum Chor fanden. Mit dem Lied „Your love is greater“ wagten sie sich an ein sehr schwieriges Stück heran, in dem Carla Müller-Hoffmann das Solo sang. Der Kirchenchor studierte mit Ralf Völke einige Lieder ein, die zum Teil von Rüdiger Vopel am Keyboard begleitet wurden.
Auch die Gemeinde war zum Mitsingen eingeladen. Die Lieder „Macht hoch die Tür“ und „Tochter Zion“ begleitete Rüdiger Vopel schwungvoll an der Orgel. Zwischen den Liedbeiträgen las Carla Müller-Hoffmann in drei Teilen eine Geschichte von Pettersson und Findus vor, die von den Vorbereitungen zum Weihnachtsfest erzählte.
Zum Abschluss entließen die Chöre die Zuhörer mit den gemeinsam vorgetragenen Liedern „Zehntausend Gründe“ und „Weihnachtsfreude“ in die Weihnachtszeit. Mit lang anhaltendem Applaus bedankten sich die Zuhörer bei den Vortragenden.
Der Posaunenchor, der Gospelchor und der Kirchenchor bereiteten sich intensiv auf das Konzert vor. Martina Krendel studierte mit dem Posaunenchor neue Stücke ein und konnte sogar neue Bläser dazugewinnen, die bereits einige Stücke mitgeblasen haben. Mit dem „Trommellied“ und „Jingle Bells“ erfreuten sie die Zuhörer. Unter der Leitung von Lars-Uwe Kremer trat der Gospelchor auf. Erfreulich war zu sehen, wie viele Sänger nach der langen Corona-Pause zurück zum Chor fanden. Mit dem Lied „Your love is greater“ wagten sie sich an ein sehr schwieriges Stück heran, in dem Carla Müller-Hoffmann das Solo sang. Der Kirchenchor studierte mit Ralf Völke einige Lieder ein, die zum Teil von Rüdiger Vopel am Keyboard begleitet wurden.
Auch die Gemeinde war zum Mitsingen eingeladen. Die Lieder „Macht hoch die Tür“ und „Tochter Zion“ begleitete Rüdiger Vopel schwungvoll an der Orgel. Zwischen den Liedbeiträgen las Carla Müller-Hoffmann in drei Teilen eine Geschichte von Pettersson und Findus vor, die von den Vorbereitungen zum Weihnachtsfest erzählte.
Zum Abschluss entließen die Chöre die Zuhörer mit den gemeinsam vorgetragenen Liedern „Zehntausend Gründe“ und „Weihnachtsfreude“ in die Weihnachtszeit. Mit lang anhaltendem Applaus bedankten sich die Zuhörer bei den Vortragenden.
Quelle: Bericht und Bilder: Martina Meinecke
